Rosa rückt an Rot heran – Malerei Ulrich Barth
Ulrich Barth vereinigt in seinen Bildern Farbe, Handschrift,Spontaneität zu einer komplexen, aber leichten Malerei. Seine Werke sind gestisch virtuos und entstehen als Experiment. Formales und Farbliches bringt er in einer grafischen, teils plakativen Zeichenproduktion auf das Format. Seine Arbeiten sind geprägt von seinem Bewegungsanspruch. Als Korrekturmittel nutzt er eine weiße Dispersionsfarbe, die er bereits als... Artikel ansehen
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Rauminstallationen - Dirk Pleyer Pleyers Rauminstallationen sind eine Kombination aus Fundstücken seines Nahumfeldes und der artifiziellen Sehnsuchtswelt seiner weiträumig und teilweise illusionistisch angelegten Malerei. Hinzu kommen industriell gefertigte Versatzstücke aus der Marketingwelt, z.B. hintergrundbeleuchtete Lichtwände und LED-Leisten, wie wir sie von Messepräsentationen als werbewirksame Mitteilungsträger kennen. Der Konstellation aus Malerei und Materialvielfalt wird ein Ordnungssystem... Artikel ansehen
Martha Balduhn
Skulpturen im Garten Martha Barduhn arbeitet figürlich, teilweise abstrakt, mit Ton, Stein, Holz oder Bronze. An der Wirklichkeit orientiert, sind ihre Werke formal reduziert. Neben Bronze ist Holz für sie ein großartiges Bildhauermaterial für Skulpturen. Es ist nicht nur gut zu bearbeiten, sondern bewahrt ein Stück seines Lebens, es spricht in besonderer Weise die Sinne... Artikel ansehen
Vis á Vis
Ricky Winter - Malerei „Ich dirigiere mit meinen Händen die Farbklänge meiner Bilderwelten.“ Die Fabulier- und Materiallust von Ricky Winter, deren künstlerisches Werke hauptsächlich die abstrakte Malerei beinhalten, scheint unerschöpflich, wenn sie leuchtende Pigmente, Acrylfarben, Kohle, Tusche, Kreiden, Auto- und Dachlacke, Moorlauge, Seidenpapiere und Sackleinen auf die Leinwand bringt. Ihre farbigen Bildwerke sind ein lebendiger... Artikel ansehen
Geometrische Progression – Max Stiller
Geometrische Progression - neue Aspekte formaler Kunst - Max Stiller Das zentrale Thema in den Arbeiten von Max Stiller ist die Verknüpfung von Räumen. Unter Zuhilfenahme eines sehr strengen Vokabulars entwickelt er einen eigenen Bildsprachendialekt. Er nennt ihn, ausgehend von der Systematik der Bild- und Raumzerlegung, Trigonometrischer Kubismus. Wie im Kubismus der Klassischen Moderne geht... Artikel ansehen
